Der Alltag mit Kind ist noch ein bißchen holperig und ein bißchen ohne Plan (aber wie will man auch einem dreiwöchigen Kind beibringen, immer um die gleiche Zeit schlafen und essen zu wollen!? :D ), aber er wird. Den Wachstumsschub und die Quengeligkeit und die ersten Bauchweh-Anfälle haben wir, meiner Meinung nach, ganz gut überstanden und es geht aufwärts.
Trotzdem ist alles noch ein bißchen ungewohnt und so habe ich die ersten Kolleginnenbesuche auf die übernächste Woche verschoben. Das muss reichen, schliesslich ist Finn dann immer noch klein und mir ist es lieber, erstmal ein bißchen Ruhe in alles zu bringen, bevor ich mir Besuch ins Haus hole.
Ansonsten ist alles fein. Keine besonderen Vorkommnisse, die berichtenswert wären.
Sa, 7. Okt, 15:14
- 397 mal gelesen
Gestern hat es mit dem Eintrag dann doch nicht mehr geklappt, also versuche ich es heute noch mal, bevor ich die Gunst der Stunde (Finn schläft) dafür nutze, hier mal ein bißchen Ordnung zu machen. Nicht, dass es hier wie Kraut und Rüben aussieht, dafür hat Micha schon gesorgt.. Aber manches ist halt doch liegengeblieben, weil einfach andere Dinge wichtiger waren.
Aber jetzt soll so langsam "echter" Alltag einkehren. Micha ist heute wieder arbeiten und meine erste Bewährungsprobe hab ich heute morgen schon, wie ich finde ganz gut, hinter mich gebracht: ein schlecht zu beruhigender Finn. Gut, dass die Hebamme uns vorgewarnt hat, dass es zwischen dem 10. und 14. Lebenstag zu einem Wachstumsschub kommen kann, der sich, unter anderem, in genau dieser Quengeligkeit äussert. Anstrengend ist es aber trotz allen Wissens. Und es tut mir (besser gesagt uns) in der Seele weh, den armen Zwerg so schreien zu hören und "leiden" zu sehen...
Aber das ist nichts, was wir nicht hinbekommen.
Bevor es gleich an die Hausarbeit geht, darf ich noch diesen wahnsinnig leckeren (Scherz!!) Hirtentäscheltee zur Rückbildung der Gebärmutter. Kostet echte Überwindung, aber ich hab ja nen Trick: wenn man sich beim Trinken und während des Schluckens die Nase zuhält, schmeckt man ihn nicht. Sonst würde es schmecken, als hätte man eine Gabel Heu aufgegossen. Und danach gibt's, als Belohnung, einen Kaffee...
So, das war's von mir. Und auch mit der Ruhe hier zu Hause...
Mi, 4. Okt, 11:08
- 411 mal gelesen
genau ein Jahr!
Mein liebster Micha!
Noch ein Tag, dann ist es genau ein Jahr her, dass ich zu Dir gekommen bin. Geflüchtet, um genau zu sein. Wovor weisst Du ebensogut wie ich. In diesem einen Jahr haben wir vieles zusammen durchgestanden, erlebt, gelebt. Noch immer bin ich erstaunt über meinen Mut, aber auch das weisst Du. Und ich bin glücklich. Über jeden einzelnen Tag, den ich mit Dir verbringen durfte. Und noch glücklicher bin ich darüber, dass noch so unendlich viele Tage folgen, die ich mit Dir verbringen darf.
Dieses Jahr hat uns schon viele Geschenke beschert, das grösste davon ist sicherlich unser Sohn. Und Du bist und bleibst immer auch ein Geschenk des Himmels für mich. Unfassbar, manchmal. Dann muss ich Dich unbedingt anfassen, um zu glauben, dass ich tatsächlich bei Dir bin und nicht träume. Ich muss Dich riechen, fühlen, schmecken, spüren, um zu wissen, dass all das, was wir haben, Realität ist. Das sind dann die Momente, in denen Du mich "anhänglich" nennst :D
Aber auch nach einem Jahr bin ich einfach manchmal noch schrecklich ängstlich, dass all das, was wir haben, nur ein wunderbarer Traum ist.
Um so froher bin ich jedes Mal, wenn ich merke, dass es nicht so ist. Du bist tatsächlich da, bist mehr als mein "Lebensgefährte" - Du bist Seelenfreund, innig Vertrauter, bester Freund, Gedankenleser, Immer-wieder-zum-Lachen-Bringer, Beschützer, Geliebter, Bestärker, Liebhaber, Einziger. Kurz gesagt: mein Leben, meine Liebe und Teil meiner Seele.
Ich liebe Dich!
Deine Nike
So, 1. Okt, 18:52
- 1419 mal gelesen
nach genau einer Woche! :D Und im wahrsten Sinne des Wortes zwischen zwei Brüsten! :)
Eins für all diejenigen vorab, die noch entbinden werden: Dinge wie Damm-und andere Risse und die "echten" Wehen werde ich nur anschneiden! ;)
Los ging ja eigentlich schon Sonntag. Frohen Mutes fuhren wir gegen elf in die Klinik, wurden dort aber unverrichteter Dinge wieder nach Hause geschickt, weil irgendjemand versäumt hatte, mir zu sagen, dass Geburten nur morgens um 0830 eingeleitet werden.
Also die gleiche Prozedur noch mal am Montag, natürlich rechtzeitig. Gleich ging's ab in ein kleines Zimmer, dort ab ins Bett und dann kam auch schon die Ärztin mit diesem komischen Gel, das die Reife vorantreibt - sehr schön ausgedrückt. Das Gel wurde aufgetragen und dann musste ich zwei Stunden liegen, inclusive CTG. Passiert ist nicht so wahnsinnig viel... Mittags dann musste ich zum Kontroll-CTG, nachmittags um 1600 wurde die Gel-Prozedur dann noch mal wiederholt. Joa, ein leichtes Ziehen war ab und an zu spüren, aber das war auch alles.
In der Nacht dann, so gegen halb 12, ging es los, dass die Wehen (oder das, was ich bis zu dem Zeitpunkt dafür gehalten habe) anfingen und auch regelmässig kamen. Ich wurde dann in den Kreißsaal geschickt, dort wurde wieder ein CTG geschrieben, das x-te. Danach kam ich wieder in den mir schon bekannten kleinen Raum, mit der Anweisung, doch ein bißchen zu schlafen - und einem Schmerzmittel und einem Schlafmittel. Naja, das mit dem Schlafen hat nicht wirklich geklappt, das mit dem Schmerzmittel ging... Schlafen konnte ich erst, nachdem die Hebamme mir "erlaubt" hat, Micha anzurufen. Der Arme... Mitten in der Nacht, so gegen drei, kam er dann, durfte sich auf die Pritsche neben mich legen und mich so mit seiner Anwesenheit beruhigen. So konnte ich noch ein bißchen schlafen. Zu dem Zeitpunkt habe ich die Wehen für mich auf meiner persönlichen Schmerzskala von 1 bis 10 schon mal bei 12 eingestuft. Wenn ich gewusst hätte....
Um 9 waren wir dann endgültig wieder wach, von Wehen keine Spur mehr. Ein bißchen später kam der Oberarzt und untersuchte mich. Pralle Fruchtblase, Muttermund fingerdurchlässig... "Also, entweder Sie gehen jetzt wieder nach Hause und warten, bis es losgeht - oder wir leiten die Geburt ein, dann würde ich die Fruchtblase aufstechen!"
Für mich war klar, was ich wollte, Micha hat es genauso gesehen. Wieder nach Hause!? Noch länger warten!? No way..
Also durfte ich noch mal rübergehen in mein Zimmer, mich frischmachen und dann ging's wieder in den Kreißsaal. Ab an den Wehentropf, dann kam der Oberarzt und löste sein "Versprechen" ein. Auf jeden Fall habe ich, für eine weitere Geburt, jetzt nie mehr die Angst, ich könnte es "übersehen", wenn die Fruchtblase platzt - das kann man nicht :D
So gegen 11 fingen dann die Wehen an. Holla, das war schon was anderes als das in der Nacht. Ich sag's mal so: die Hebamme hat irgendwann das Fenster zugemacht.
Irgendwann war ich wie weggetreten. Die Hebamme ging mir mit ihrem "Nicht pressen, schön in den Bauch atmen!!" tierisch auf die Nerven, weil ich das gar nicht mehr KONNTE. Dass ich Micha nicht die Hand bei all dem gebrochen habe, wundert mich bis heute. Um viertel vor 2 war dann Schichtwechsel bei den Hebammen. Und die neue Hebamme war da ganz anders. "Wenn die nächste Wehe kommt, ziehen Sie mal die Beine an den Körper und pressen!" Fein, sowas wollte ich hören! Aber auch das Pressen war nicht so sehr angenehm. Aber zumindest ging es voran. Und dann sogar mit richtig Tempo. In einem Moment sagte die Hebamme noch "Ich kann schon die Haare sehen" und im nächsten Moment - so schien es mir - war schon alles vorbei.
Dann war er da, unser kleiner Sohn. Papa durfte die Nabelschnur durchtrennen, dann lag der Kleine auf meinem Bauch und ich hätte ihn am liebsten nie wieder hergegeben. Aber es musste ja sein, wiegen, waschen, anziehen, erste Untersuchungen. In der Zwischenzeit machte sich eine Ärztin dann an meinen Wunden zu schaffen. Ohne Betäubung, weil ihr leider die Spritze runtergefallen war - machte aber nichts, ich war ganz anderes gewohnt.
Eins auf jeden Fall für alle noch werdenden Mütter: so abgedroschen dieser Spruch auch klingt, dass man ratzfatz alles vergessen hat... Er stimmt! :D
Danach ging es dann mit der kleinen Familie in ein Separee, wo ich dann das erste Mal stillen durfte und wo dann auch noch so einige Tests mit Finn gemacht wurden, weil ja festgestellt werden musste, ob ich ihm den Diabetes mitgegeben habe oder nicht. Hab ich aber nicht, wie sich dann nach einigen Tagen und noch einigen Zuckertests rausstellte.
So gegen halb sechs waren wir dann wieder in unserem Zimmer und ich war völlig am Ende. Die vergangene Nacht, die Geburt - und dann konnte ich in der nächsten Nacht auch nicht schlafen, weil ich so aufgedreht war *seufz*
Am Freitag sind wir dann nach Hause gekommen und seitdem ist jeder Tag ein echtes Abenteuer. Aber eins, dass sich lohnt! :D
So, und nun muss ich wieder los, den vom Papa frischgewickelten Schatz stillen....
Di, 26. Sep, 14:20
- 1331 mal gelesen
... unter anderem auch, um Eure Neugierde zu befriedigen! :D
Da isser nun!
Finn David
Geburtstag: 19.09.2006 * 14 Uhr
Gewicht: 4060 gr
Grösse: 53 cm
Ein langer Bericht folgt irgendwann, für heute muss Euch das hier genügen! ;)
Fr, 22. Sep, 20:25
- 1231 mal gelesen
"Frau K****, wenn Sie möchten, können Sie jetzt entbinden!"
So der Spruch meiner Frauenärztin, als sie mich vom Stuhl entliess. Ja, sehr schön! Ich geb mir ja auch Mühe. Aber rausschütteln kann ich's ja nun auch nicht.
Aber ich denke, sie wollte mir damit nur sagen, dass alles perfekt ist. Das Köpfchen ist fest im Becken (seit unserem Geburtsvorbereitungskurs weiss ich ja, dass das eine wichtige Information ist), es ist noch genügend Fruchtwasser da, die Nabelschnur wird optimal durchblutet... Das hört man doch gern.
Und der Krümel rängelt sich durch meinen Bauch, als müsse er noch einmal überall schauen, dass er auch nichts liegenlässt.
Alles andere warten wir gelassen ab. Heute (spät)nachmittag würde ich mit meinem Herzliebsten gerne noch ein Eis essen gehen ^-^
Fr, 15. Sep, 12:36
- 4918 mal gelesen
Immer noch ist alles ruhig, inclusive den werdenden Eltern :D
Gestern den ganzen Tag, bis auf eine dreiviertel Stunde, mit dem Herzliebsten verbracht - gefrühstückt, Latte Macchiato in der Eisdiele, Stadtbummel, fläzen auf dem Sofa, bei all dem ganz viel Nähe tanken. Und das Schönste daran - keine "Malessen". Keine Rückenschmerzen, keine schmerzenden Füsse, nur das "übliche" Stechen "da unten". Ansonsten fühle ich mich im Moment richtig gut und, was das Wichtigste ist, wunderbar mit mir selbst im Reinen.
Vergessen die Zeiten vor anderthalb, zwei Jahren, in denen es anders war. In denen es in meinem Leben drunter und drüber ging und ich manchmal nicht mehr wusste, wo mir der Kopf steht. In denen ich mein Tagebuch und meinen damaligen Blog mit Einträgen gefüllt habe, die heute, wenn ich sie lese (was ich schon lange nicht mehr tue..) nichts mehr mit mir zu tun haben. Dann die Begegnung mit einem wunderbaren Menschen im letzten Jahr, der schnell zu meinem besten Freund wurde. Tägliche Telefonate, tausende von emails, Treffen so oft es ging - so hat er mich "genordet". Mich zurückgeholt. Mir meine verlorene Stärke wiedergegeben. Bis ich mich dazu entschieden habe, einen entscheidenden Schritt zu gehen. Ich wollte für bei ihm sein. Immer. Nicht nur an einem Wochenende im Monat. Nicht nur bei heimlichen Treffen. Immer. Morgens, mittags, abends, nachts. Rund um die Uhr. Sieben Tage die Woche. Und so weiter....
Und das bin ich jetzt. Schnell ordnete sich mein Leben und vor allen Dingen meine Gefühlswelt. Jeder Tag mit ihm war und ist ein Geschenk und mit jedem Tag fühlte ich mich stärker, mutiger.
Und jetzt das. Wir werden Eltern. Irgendwann werden wir heiraten. Wir werden eine kleine Familie und ich geb ihn nie wieder her. Ich fühle mich noch immer stark, als könne nichts mir irgendetwas anhaben. Und wenn ich in mich hineinfühle, ist da keine Verwirrung, keine schlechten Gefühle, kein Schmerz. Nur Liebe.
So! Das musste jetzt einfach mal raus, denn diese Gedanken spuken schon seit heute Nacht in meinem Kopf rum.
Heute um elf habe ich meinen letzten CTG-Termin bei meiner Frauenärztin. Ich glaube nicht, dass sich irgendetwas unerwartetes ergibt. Und so werde ich danach mit meinem Herzliebsten in ein Wochenende starten, das so ganz anders ist als alle, die wir beide bisher erlebt haben.
Fr, 15. Sep, 07:52
- 1380 mal gelesen
noch - und die werde ich, sozusagen auf Teufel komm raus, mit meinem Herzliebsten geniessen. Jede einzelne Minute, die ich mit ihm zusammen verbringe, werde ich geniessen, mit leisem Herzklopfen und kleinem Lächeln, ganz nah bei ihm.
Morgen zum Beispiel ist er zu Hause. Das werden wir ausnutzen, denke ich.
Unsere "Lass uns noch mal, bald können wir erstmal nicht mehr.."-Aktionen halten sich in Grenzen, das ist auch gut so. Jetzt im Hauruck-Verfahren noch mal alles mögliche erleben, vorholen sozusagen, finde ich übertrieben. Solange wir auch hinterher noch Zeit für Zweisamkeit finden (und das werden wir, das weiss ich), ist doch alles gut. Und auch zu dritt werden wir sicher noch genügend Zeit für UNS finden. Ein beruhigender Gedanke, der sich aber inzwischen sehr tief drinnen festgesetzt hat und dort auch so schnell nicht mehr wegzukriegen ist.
Und zum Glück sind wir beide uns da auch einig, ansonsten hätte ich sicherlich auch mehr Zweifel und Ängste, was "die Zeit danach" angeht. So freue ich mich jetzt einfach auf den nächsten Lebensabschnitt mit dem Mann, den ich bis an mein Lebensende lieben werde und neben dem es nie irgendjemand anderen geben wird.
Mi, 13. Sep, 10:20
- 1062 mal gelesen
den ich von oben auf mein Bäuchlein habe, ist nicht so einfach, wie ich gedacht habe.
Aber ich denke, man kann einen ganz guten Eindruck bekommen und ich dachte mir, so kurz vor Schluss ist ein Bauchbild doch auch noch mal ganz schön....
^-^

Di, 12. Sep, 14:01
- 1139 mal gelesen
wie gewünscht! :D
Den schönsten Spruch brachte meine Frauenärztin, als ich mich in der Umkleide freimachte: "Frau K****, warum entbinden Sie jetzt nicht einfach!?" Sehr schön. Brav wie ich bin, hab ich ja auch gesagt, dass ich mir Mühe gebe! ^-^
Dann ging's auf den Stuhl und ich hatte Zeit, meine Fragen zu stellen. Zum Thema
Crede'sche Prophylaxe meinte sie, wir sollten das ruhig machen, weil man damit wohl relativ viele Infektionen "erschlagen" kann. Mitfühlenderweise fragte sie mich dann noch, was mein Mutterherz dazu sagen würde. Ich bin da gespalten. Angeblich sollen diese komischen Augentropfen ziemlich brennen, also ist das eigentlich nichts, was ich, bzw. wir, unserem Krümel gleich als eine der ersten Erfahrungen zumuten möchten. Ich denke, da werde ich heute abend noch mal mit dem Herzliebsten drüber sprechen.
Mit meiner Vermutung, dass ich so langsam mit dem Magnesium, dass ich jeden Tag nehme, aufhören kann, lag ich auf jeden Fall richtig. Schliesslich wirkt Magnesium Kontraktionen ja entgegen, darum hab ich das ja damals überhaupt bekommen. Und da ich JETZT ja Kontraktionen, sprich Wehen, bekommen möchte, verbanne ich das jetzt erstmal aus meinem Arzneimittelarsenal
Tja, das war auch schon alles Spannende, was es heute gab. Der Rest, CTG, vaginale und Ultraschalluntersuchung, war unauffällig.
Mein nächster Termin ist Freitag - oder auch nicht. Wir werden sehen! :D
Di, 12. Sep, 11:47
- 1222 mal gelesen
alles beim Alten.
Heute mal früh aus dem Bett gefallen, weil gleich ein Termin bei meiner Frauenärztin. Hab sie schon relativ lange nicht mehr gesehen, erst war ich ein paar Mal bei der Hebamme, dann hatte sie Urlaub, dann war sie aus dem Urlaub zurück aber ausgebucht und dann hatte sie ne Fortbildung. Aber heute dann.... Mal sehen, was sie so sagt - ein paar kleine Fragen hab ich ja dann doch noch.
Und danach!? Vielleicht noch ein bißchen durch's Badezimmer wirbeln und saubermachen - vorsichtig, versteht sich.
So sieht's aus bei mir im Moment....
Di, 12. Sep, 09:14
- 785 mal gelesen