Der Trend

im TV geht ja im Moment zu "Ich will auswandern"-Dokumentationen. Ich weiss gar nicht mehr, wer angefangen hat. Auf jeden Fall sind wir gestern beim zappen bei "It's my life" auf Pro7.

Es ist einfach immer wieder schön zu sehen, wie blauäugig manche sich in das Abenteuer Auswandern stürzen - für manche ist es wohl nicht mehr als das. Ein Abenteuer. So ging es also gestern um "Cube", der seine beiden Freunde überredet hat, mit ihm nach Koh Samui zu gehen, um eine Strandbar zu eröffnen. Nicht nur, dass er da wahrscheinlich nicht der Einzige ist. Wenn ich dann höre, dass er und seine Kumpanen schon ihre Jobs gekündigt haben, bevor auch nur der Kredit bewilligt war, dann kann ich das nur auf "jugendlichen" Enthusiasmus schieben. Den Kredit gab's übrigens nicht, kein Wunder - es gab weder Sicherheiten noch ein Konzept, da hätte ich auch keinen Kredit bewilligt.

Ich bin ja manchmal dann doch ein bißchen voyeuristisch veranlagt - und auch ein bißchen schadenfroh. Darum haben wir uns das ganze bis zum Ende (zumindest des ersten Teils) gegeben. Schön! Den ersten Streit gab's schon, da waren die drei gerade mal in Bangkok gelandet. Also nach nicht mal einem Tag. Gute Vorraussetzungen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

^-^
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